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Gefühle entwickeln, wann meldet er sich
„Nein, nein, ich habe nur wieder einmal große Sehnsucht nach dir, süße Maus!”, lachte er mich an, was viel bedeuten konnte. „Wahrscheinlich sollten wir sofort anfangen?”, fragte ich. Er hatte manchmal einen recht frivole Aussprache, doch bei ihm mochte ich es, es machte mich regelrecht an. „Oh, dann will ich, dass du dich etwas beruhigst. Ich komme mal hoch und werde mich aufs Bett setzen. Und du darfst dich auf meinen Schoß setzen.” Doch Jonny drückte meine Schenkel auseinander. Sounding sex.
Mensch, Pauline, - ja, hör auf so zu denken -- daran ist jemand wie Frank doch kein Stück interessiert. Aber trotzdem wird er sich nicht an dem nackten Ding bedienen, dass sich ihm so schamlos anbiedernd ausliefert. Ohh nein, das soll sie mal schön selber so hinkriegen, wie es ihr ihre Natur befiehlt. Und ganz ohne Worte verstehe ich sehr genau, was er da mit seiner verächtlichen Haltung ausdrückt. Der leichte Nachtwind streicht über meine nackte Haut und verursacht sanfte Schauer, die mir den Rücken runtergehen, als ich mich in den Knien ein wenig aufrichte und vorbeuge, nachdem ich ein wortloses fast unmerkliches Nicken aus seinen auf mich runterschauenden Augen bekommen habe. Meine Finger beeilen sich im Gürtel, Knopf und Reißverschluss zu öffnen, da direkt vor meinem Gesicht, während ich meine vollen Titten mit so harten steifen durchgegepiercten Nippeln sanft an seinen Beinen reibe, wie eine Katze, die sich an ihrem Besitzer herumstreichend reibt. Er bewegt sich aber immer noch nicht, während ich seine Stange massiere und saugend tiefer in den Mund nehme, meinen Kopf weiter in seinen Schritt vorschiebe und tatsächlich feststelle, wie sehr es mich inzwischen zufrieden macht, wenn ein solcher wachsender Stängel in mich eindringt und ich ihm mit meinen Möglichkeiten dienen darf. Verdrehtes sklavisches Denken und Fühlen, aber was würde man den anderes inzwischen bei mir auch erwarten, denn die letzten Wochen haben ganz sicher mein Hirn schön durch und umprogrammiert, -böses wunderschönes Sklavenhirn. Ja, „Ficksau”, mach du nur, wozu du gemacht bist und spüre, wie sehr es dich zufriedenstellt. Und dann kapiere ich blöde Gans was los ist. Gefühle entwickeln.Sekunden später erschien Claudia im Bild und erhielt von einer Stimme aus dem Hintergrund, die Aufforderung loszulegen! Nur im Spagettitop und einem spitzen besetztem Höschen räkelte sie sich schließlich auf dem Bett.
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